Schachtafeln der Gesuntheyt
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- Artikel-Nr.: 352771612
Schachtafeln der Gesuntheyt. Neudruck der Ausgabe Strasszburg 1533.
VCH-Verlagsgesellschaft 1988.
Der Neudruck folgt einem Exemplar aus der Universitätsbibliothek Leipzig.
Mit einem Nachwort von Marlit Leber und Elfriede Starke.
Enthält unter anderem: 1. Durch bewarung der Sechs neben Narütlichen ding/Eluchasem Elimitar.
2. Durch erkantnussz, cur und hynlegung Aller Kranckheyten menschlichs Zuofalls ...: vss. Arab. in Latin vnd yetzt jüngst in Teutsche sprach verdolmetscht / Abu Ali Yahya ben Isa ibn Dschezla.
Mit Schuber, Faksimile, 343 Seiten, sehr viele Abbildungen.
Abu l-Hassan Ibn Butlan war in Bagdad Schüler des Ibn at-Tayyib († 1043), eines christlichen Mönches, der später Presbyter der auch als Nestorianer bekannten Assyrischen Kirche des Ostens und Geheimschreiber des Patriarchen Elias I. wurde. Butlan wechselte mit dem ägyptischen Arzt Ali ibn Ridwan mehrere Streitschriften und suchte diesen nach Aufenthalten in Mosul, Dijar Bekr und Aleppo persönlich in Kairo auf. Danach reiste er über Konstantinopel nach Antiochien, wo er schließlich in ein Kloster eintrat[1] und dort den Taqwim as-sihha (lat. Tacuinum sanitatis in medicina; deutsch später auch Schachtafeln der Gesundheit) und während seiner letzten Lebensjahre weitere heilkundliche Werke verfasste. Er starb um 1064.[2] wikipedia.