Das Turiner Grabtuch und das Christusbild Band II – Das Echte Christusbild von Werner Bulst/ Heinric
Abbildung ähnlich

Das Turiner Grabtuch und das Christusbild Band II – Das Echte Christusbild von Werner Bulst/ Heinric

23,90 € * 29,80 € * (19,8% gespart)

* inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 2-4 Werktage

  • 378200633X
Aufgrund sorgfältigen Quellenstudiums können die Autoren zeigen, dass der Schleier von... mehr

Aufgrund sorgfältigen Quellenstudiums können die Autoren zeigen, dass der Schleier von Manoppello identisch ist mit dem verloren geglaubten Schweißtuch der Veronika aus St. Peter in Rom. Damit nicht genug, besteht die wahre Sensation der hier veröffentlichten Erkenntnisse darin, dass sich die Bilder auf dem Grabtuch und dem Schleier als völlig deckungsgleich erweisen.

Enthält: 1 : Das Grabtuch : Forschungsberichte und Untersuchungen -- 2 : Das echte Christusbild : das Grabtuch, der Schleier von Manoppello und ihre Wirkungsgeschichte in der Kunst / mit einem Anhang von Gino Zaninotto.

Wie in Band I ausführlich dargestellt, zählt das Turiner Grabtuch zu den am intensivsten untersuchten Objekten der Wissenschaft im 20. Jahrhundert. Die Ergebnisse der vielfältigen Forschungen konvergieren zu der These, dass es sich um das Leichentuch eines Gekreuzigten aus dem 1. Jahrhundert handelt. Die Übereinstimmungen mit den Passionsberichten der Evangelien legen den Schluss nahe, dass dieser Gekreuzigte kein anderer ist als Jesus Christus. Diesen Befund konnte auch der mittlerweile als betrügerische Manipulation entlarvte Radiocarbontest von 1988 nicht erschüttern. Er wird im Gegenteil erhärtet durch die erst vor kurzem entdeckte und hier erstmals in deutscher Übersetzung veröffentlichte Predigt Gregors des Referendars anlässlich der Übertragung des Grabtuchs nach Konstantinopel im Jahre 944. Während das Grabtuch in den letzten Jahrzehnten alle Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte, ist eine weitere „nicht von Menschenhand gemachte“ Tuchreliquie bisher von der Forschung fast völlig unbeachtet geblieben: der in dem Abruzzenstädtchen Manoppello aufbewahrte Schleier, der das Abbild des Antlitzes zeigt, dessen Entstehung ebenso unerklärlich ist wie das des Grabtuchs von Turin. Aufgrund sorgfältigen Quellenstudiums, insbesondere durch die vergleichende Analyse der klassischen Christusdarstellungen in der Kunst, können die Autoren zeigen, dass der Schleier von Manoppello identisch ist mit dem verloren geglaubten Schweißtuch der Veronika aus St. Peter in Rom. Damit nicht genug, besteht die wahre Sensation der hier veröffentlichten Erkenntnisse darin, dass sich die Bilder auf dem Grabtuch und dem Schleier als völlig deckungsgleich erweisen. Sie müssen ursprünglich eine Einheit gebildet haben. Aufgrund dieser Entdeckung erhält der Bericht des Johannesevangeliums über die Tücher im leeren Grab eine wortwörtliche Plausibilität und liegt der Schluss nahe, dass es sich bei den beiden Tuchreliquien tatsächlich um Leichentuch und Soudarion Jesu handelt. Der Schleier von Manoppello zusammen mit dem Turiner Grabtuch bietet uns somit ein authentisches Abbild Christi. Seine charakteristischen Porträtzüge wurden in den Christusdarstellungen der Kunst detailgetreu durch die Jahrhunderte tradiert. Die hier dargelegten Erkenntnisse lassen nicht nur die Ikonographie des Christusbildes in einem neuen Licht erscheinen, sondern zeigen uns nach fast 2.000 Jahren, wie Jesus wirklich aussah.

Erschienen 1991 – Erstauflage - Originalausgabe Verlag Josef Knecht Frankfurt/Main – mit einem Anhang von Gino Zaninotto - illustriert

Werner Bulst SJ (* 9. Oktober 1913 in Berlin; † 20. Dezember 1995 in Darmstadt) war ein deutscher Jesuit und Theologe.

Leben

Werner Bulst trat unmittelbar nach dem Abitur am Luisengymnasium Berlin 1932 in Mittelsteine im Landkreis Glatz in die Gesellschaft Jesu ein und empfing 1942 in Mainz durch Bischof Albert Stohr das Sakrament der Priesterweihe. Er studierte in München, Breslau, Frankfurt am Main und Rom Theologie und wurde 1951 mit einer bibeltheologischen Arbeit an der Päpstlichen Universität Gregoriana promoviert. Von 1952 bis 1963 war er Professor für Neutestamentliche Exegese und Fundamentaltheologie an der Theologischen Fakultät der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main, anschließend Lehrbeauftragter für Katholische Theologie und Studentenseelsorger an der Technischen Hochschule Darmstadt, sowie Leiter des Katholischen Bildungszentrums Darmstadt.

Bulst veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Publikationen in Büchern und Zeitschriften, die teils mehrfach in fremde Sprachen übersetzt wurden. Seit 1947 war er an den Forschungen zum Turiner Grabtuch beteiligt und hat darüber eine Reihe von Abhandlungen zu Einzelfragen verfasst.

Quelle: wikipedia

Bewertungen lesen, schreiben und diskutieren... mehr
Kundenbewertungen für "Das Turiner Grabtuch und das Christusbild Band II – Das Echte Christusbild von Werner Bulst/ Heinric"
Bewertung schreiben
Bewertungen werden nach Überprüfung freigeschaltet.

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.

Ich habe die Datenschutzbestimmungen zur Kenntnis genommen.

Zuletzt angesehen